- Walkthrough -

Der Krieg zwischen Atogoz und Photoz wird nach wie vor mit unerbittlicher Härte weitergeführt. Ein Sieg liegt sowohl für die eine wie für die andere Seite in weiter Ferne. Photoz war der vielen Schlachten überdrüssig. Um Ruhe und Besinnung zu finden zog er sich an einen bestimmten Ort zurück. Er war heilig und nur die reinsten aller Wesen durften ihn betreten. Es war 'Der Raum in dem man Ruhe und Besinnung finden kann, den nur die reinsten aller Wesen betreten durften'. Photoz begann zu meditieren. Die Energien des Lichtes durchströmten ihn und er versuchte in den tiefsten Ebenen der verwirrenden Traumwelt Yeklsi Dnanom in die Gedanken seines Bruders einzudringen. Er wollte für wegen die Pläne des Atogoz, nä? Doch es war eine Barriere da, welche der König der Viren um seine Geisteswelt gezogen hatte, die jedoch von keinem Wallhack, den Photoz kannte, durchdrungen werden konnte. Aber Photoz dachte sich: "Wenn man nicht hindurch kommt, geht man eben außenrum." Sie zu umgehen war kein Problem, denn wie es bei den meisten Icewalls ist, war diese damit beschäftigt sich selbst daran zu hindern, in sich einzudringen. Photoz schaffte es also in den Verstand seines Bruders. Doch statt höllisch finstere und brillante Pläne zu finden, entdeckt Photoz nur einen Zettel mit der Aufschrift: "Bin im Moment AFK. Falls sie sich der bösen Seite anschließen wollen, melden sie sich direkt bei unseren Ansprechpartnern unter 127.0.0.1 oder auf unserer Homepage http://www.photozismus.de/atogoz. Wenn Sie sich noch ein klein wenig gedulden wollen, werden wir bald die Welt beherrschen und genug Servicestationen haben, um alle Anfragen beantworten zu können." Oo(cyte)! Photoz schreckte sofort aus seinen Gedanken zurück. "Der meint es wohl ernst. Dümmlicher Lamer! Ich muss mich darum wohl später noch kümmern machen tun schön fein."

Um sich von seinem Lauschangriff zu erholen, welche sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, super, supi dupi, ganz doll anstrengend war, und um über die Pläne seines Bruders nachdenken zu können, ging Photoz etwas spazieren. Er nahm sich seinen Zauberlauch, tippte damit dreimal auf einen Keks und erschuf ein Modul. Er machte ein paar Bäumchen, welche er liebevoll auch Brüder nannte, ein wenig Gras, ein paar Felsen und Steine und hatte sich damit eine fast perfekte Naturkopie gemacht. Er stieg in das Modul hinab und spazierte. Und er spazierte, und spazierte, und spazierte, und spazierte, er hörte gar nicht auf zu spazieren, er spazierte wirklich lange. Mal oben, mal unten, auch einmal durch Bäume und Steine hindurch. Die Grenzen des Moduls vermessend und manchmal sogar auf seinem Kopf, wobei er einen Hut auf dem Fuß trug. Es hätte die ganze Zeit so weitergehen können, wenn nicht ein markerschütternder Schrei, der selbst die bösesten aller Malefizen äh, erschrecken, äh, scheiße, äh, hätte können, durch das Modul ging: „Autsch.“ Photoz war in irgendetwas reingetreten, mit seinem Kopf wohlbemerkt, denn Hut auf Fuß, gell? Da war ihm wohl etwas zu Kopf gesunken (weil falschrum, du verstehen?) Er sagte: „Was´n das?“ Photoz setzte sich auf einen Kugelfisch und schaute auf seinen Kopf (Photoz Anatomie entspricht nicht der eines Menschen, denn wie ein Kamellion (auf Deutsch: der Kamellöwe) kann Photoz seine Augen eigenständig und unabhängig voneinander bewegen und sich somit auf den Hinterkopf gucken). Rechts, auf dem linken Flügel der oberen Hipothalamusseite, gegenüber der Basalganglien, zwischen Tectum und Tegmentum, zwei Meter rechts vom Myelencephalon fand Photoz etwas ihm vollkommen unbekanntes. Es war grünlich – grau – blau – braun, stank wie Gorgonzola, Schafskäse und verfaulte Kartoffeln mit einer Kopfnote von Fisch und lachte sich kaputt. Photoz schaute verwirrt auf das 'Etwas' an seinem Kopf und rief dann laut das ATP zu sich. Das ATP erschien sofort, doch statt sich für das Leiden seines Herren zu interessieren, begann es sofort alle Blumen, die es finden konnte, zu sammeln, an ihnen zu riechen oder sie gar zu essen. „ATP! Komm her!“, rief Photoz. Dem Ruf seines Meisters folgend kam das ATP zu Photoz und begann, den Kopf zu analysieren, diagnostizieren, kartographieren, interpretieren und mit ihm philosophische Gespräche zu führen. "Vom Aussehen her", sagte das ATP "würde ich sagen ist es eine Hirnhautentzündung. Vom Geruch her würde ich sagen ein Rougette Ofenkäse und von der Akustik her ein verrückter Lachsack." – "Mach etwas dagegen und zwar schnell. Es fängt an zu nerven." Das ATP ging zu einem Teich, pullerte und kam zurück. Photoz fragte: "Und? Was hat das jetzt bewirkt?" – "Nichts! Ich musste aufs Klo." Dann nahm das ATP wieder ein Blume, eine TFT – Blume genauer gesagt, hauchte sie an und plötzlich kam mit einem riesigen Zischen ein großer, runder Ball auf einen Dreirad aus dem Himmel gefallen. Der runde Ball, der sich wabbernd erhob, straffte sich (sofern das bei einer riesigen Kugel Fett überhaupt möglich ist) und photozierte. Es war Erich de Porkus van Piggus Figuius von Schwat, der Schwatking. Er ist eine der erfolgreichsten Krieger der Tindrutor, welcher sich in den Anfangszeiten des Krieges viel Ruhm und Ehre erkämpft hat. Auf ihn kommen von der Zahl hunderte Viren, weil der Schwatking ein Meister des Schwat–Iuzu ist, einer geheimen Kampfkunst, welche in Jahrtausenden andauernder Arbeit in Eifelanischen Metzgerbetrieben entwickelt wurde und seither von Gamer an Gamer weitergegeben wurde. Mit ihr hat er ganze Armeen der Atogozianer besiegt und es heißt er sei unbesiegbar (außer von genug Alkohol, der kann selbst ihn fertig machen). "Was soll er hier? Er ist doch Krieger.", sagte Photoz. "Gemach, mein Herr!", sagte das ATP, "Erich!!! Mach 'es' weg!". Und der Schwatking erhob seinen Arm, in der er die Schwatiation 2000, eine Damastbratpfanne, welche mehrere Tonnen wog und von der großen Stärke des Schwatkings zeugte, und mit einem gezielten Schlag entfernte er das 'Etwas' von Photoz' Kopf. Das 'Etwas' flog in einen hohen Bogen davon und niemand wusste wo es hin war. Photoz war sichtlich erleichtert, aber von dem hohen Blutverlust, der durch die doch brachiale Art der Schwatierung entstanden war, auch geschwächt. Er wurde in das SHfuR geliefert. Dort traf er sie und... Ach, das kommt ja erst später...

Das kleine Etwas flog durch dich Luft. Aber um nicht von Mutter Schwerkraft brachial auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht zu werden, hielt es sich mit Furzen in der Luft. Es wusste nicht wo es hinging, es hatte keinerlei Wahrnehmungsorgane, doch als es weiterflog, landete es auf einmal im Arsch von Karl "Copycat" King und mit einer unglaublichen Saugwirkung wurde es in den GPtoPhnom gesogen.

Es wusste nicht wo es war, und es bewegte sich auch nicht selbständig fort, denn das konnte es nicht mehr, da alle Darmgase entfleucht waren. Es wurde von einer unsichtbaren Macht immer mehr in Richtung von Tsena Tituq gezogen. Es bewegte sich durch die abstrusen Städte und Straßen und sah die Unzahl von Viren, die sich auf eine Schlacht vorzubereiten schienen. Er flog auf den Palast selbst zu und kam in den Thronsaal geflogen. Dort sah es nur noch denjenigen, der die unsichtbare Kraft auf sich einwirken lies: Es war Atogoz *blitzdonnerschwachfug*. Das kleine Etwas fiel in Ohnmacht und währenddessen fiel es in die Hände von Atogoz und dann fiel noch ein Bediensteter hin und machte das teure Silberporzellan kaputt!... Und jetzt fällt mir ein, dass ich ne Pizza im Ofen hab. – Du hast keinen Ofen. – Gut, dann hab ich mir eben ne Pizza bestellt. – Du hast kein Geld, du bist Arm. – Dann bist du Bein. – Schluss jetzt!

Das kleine Etwas sollte für die Macht der Finsternis einen düsteren Plan erfüllen, denn es war der Prinz der Dunkelheit *muahahahahahaha*. Es sollte das Licht vernichten...

Ende Knut, alles Knut... (für alle die es nicht wissen: es ist nicht der Eisbär gemeint.)