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Das Gamergenom
Wenn andere Menschen Gamer betrachten fällt ihnen in den meisten Fällen auf, dass Gamer oft ihre Zimmer abdunkeln oder an ganz dunklen Orten zocken und auch ihre Zimmer kaum lüften. Für normale Menschen erscheint dieses Verhalten äußerst seltsam und wird auf eine, vom Zocken erwirkte, charakterliche Änderung zurückgeführt. Allerdings hat dieses Phänomen, welches sich bei Gamern zeigt, nichts mit individueller Wahl und Entwicklung zu tun, sondern ist ein, die ganze Gamerschaft umfassendes Symptom einer genetischen Veränderung. Während des dunklen Zeitalters, als die Gamer von den dunklen Menschen gejagt und dezimiert wurden, war für Spieler der Aufenhalt an frischer Luft und am Tageslicht oft mit dem Tod verbunden. Um zu überleben flohen die Gamer in den Untergrund. Dieses Verhalten und die Assoziation der Dunkelheit und stickiger Luft mit Sicherheit hat sich in den Genen der Gamer festgesetzt. Das sogenannte Gamergenom ist eine bei allen Menschen natürlich aufkommende Version eines Erbmerkmals. Alle Menschen können es haben, doch bei Gamern ist es sicher, denn das Gamergenom wird in erster Linie mit den Genmerkmalen vererbt, die Gamercharakteristika bilden. Gamer mit diesem Genom assozierien also mit Licht und Sauerstoff Tod und Untergang, weswegen sich ein Überlebensinstinkt automatisch einschalten, der die Psyche dahingehend beinflusst, dass man versucht, diese Umgebungszustände zu meiden.