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Berge
Die Berge sind eines der ältesten Völker die es gibt. Früher waren sie einstmals sehr gute Gamer, die dauerhaft am zocken waren und nie damit aufhörten. Aufgrund ihres exzessiven Spielekonsums versteinerten sie und leben heute auf der Zenbilveau als Berge weiter. Zwar ist ihre Motorik im Laufe ihrer Versteinerung vollkommen verloren gegangen, aber sie werden aufgrund ihres großen Erfahrungsschatzes noch heute oft zu rate gezogen. Wenn man sich anstrengt kann man die alten Computer der Berge, welche mit ihnen versteinerten, noch heute in den Gebirgen der Welt auffinden.
Bodentopianer
Die Bodentopianer sind eines der ältesten Völker auf der Zenbilveau. Photoz schuf sie einst, weil er auf einer seiner LAN’s an Skorbut erkrankte und deswegen Vitamine benötigte. Eine der besonderen Eigenschaften der Bodentopianern ist die, dass sie sich hervorragend in Suppe machen. Die Bodentopianer leben in und stammen aus Bodentopia, welches allgemein als der Gemüsegarten von Frau Hennes bekannt ist.
Brybilner
Der Brybilner ist eine Käferart, die in Nila vorkommt. Diese Käferrasse baut zum beeindrucken der Weibchen aus Hardwarestaub Statuen von toten Politikern, kleiner, autonomer, aber unbekannter Staaten. Einige Brybilner gehen über den Aspekt des Balzes hinaus und entwickeln ein eigenes ideologisches Verständnis, dass es ihnen befiehlt, den Staub zu entfernen, da es zu viel Staub in den Köpfen der lebenden Politiker gibt.
Bufftier
Das Bufftier ist eine kleines Tastentier, welches ungefähr so aussieht: --PPä#Ö^1#-||. Es war eigentlich im Frieddibiermus beheimatet, doch der angenehme Geruch von Bufforathen hat es auf die Welt gelockt. Es ist ein sehr schüchternes und menschenscheues Tier, was jedoch mit extrem viel Buffrauch angelockt werden kann. Es ernährt sich ausschließlich von den Bufforathen Alpha, Beta und Gamma. Seine Besonderheit ist es, dass es die genannten Bufforathe im Magen verarbeitet und dadurch, als Ausstoßgas das besonders seltene Bufforath X erzeugt.
Drakonidmammuts
Diese Tiere sind Mammuts, welche in den Bergen von Renuad leben. Sie sind über 30cm groß sind und besitzen zwei 2 Meter lange Stoßzähne, weswegen sie immer nach vorne kippen. Die Drakonidmammuts besitzen ein Fell, welches so dreckig ist, dass sie mit ihrer Umgebung verschmelzen. Ihre Augen sind sehr klein, sodass sie immer eine Brille tragen müssen, weswegen ihre Sinne äußerst scharf sind. Sie haben sehr große Ohren, die als Parabolschüsseln dienen, mit denen sie außerirdische Signale empfangen. Schließlich besitzen sie einen tödlichen Schwanz an dessen Ende eine Glocke aus Gusseisen befestigt ist, die sie als Schwingkeule benutzen.
Düftinesen
Die Düftinesen stammen aus der Luftzone über Cevilg. Sie sind ein Volk kleiner lustiger Farbwolken mit Armen und einem Gesicht, die in der Luft herumschweben. Sie sind ein eher naives Volk, das eigentlich immer fröhlich ist und alles zu seinen Freunden machen will. Ihre Gesellschaftsstruktur teilt sich in 4 Watteclans: den Roten, den blauen, den gelben und den weißen. Ihre Kultur ist Immateriell, es sei denn, Menschen sehen in Wolken irgendwelche Gegenstände oder Wesen, dann können sie diese benutzen. Die besondere Fähigkeit der Düftinesen besteht darin, dass sie, entsprechend ihrer Gemütslage, ihre Farbe und ihre Geruch ändern können. Anatomisch gesehn bestehen Düftinesen zu 20% aus Luft, 35% aus Watte und 55% Federn. Wer jetzt nachrechnet, kommt auf 110%. Dies lassen wir unkommentiert. Aufgrund der Gefahr, dass sie sich gegenseitig einatmen, sind ihre gesprochenen Sätze generell sehr kurz gefasst. Damit man sich trotzdem versteht, ist die Grammatik äußert komplex gefasst. Allein die 32 Personen und 54 Kasi machen Düftinesisch zur komplexesten Sprache des Kosmos. Der berühmteste Vertreter ihrer Art ist Sir Phootz.
Fiesen Fiechen, das Volk der
Die Fiechen waren fies. Sie kamen aus Cevilg. Und ähnlich wie die Luwinralma, sind sie eine der ältesten Rassen der Welt. Die Fiechen hatten einen Schlangenähnlichen Körper, besaßen 4 knochige Beine, zwei knochige Arme und nur 2 Augen. Mehr vom Gesicht hatten sie nicht. Sie brauchten nichts essen, denn sie ernährten sich durch ihren Sinn für Fiesheit (geht das?). Die Fiechen waren besonders berühmt, weil sie fies warn. Nebenbei waren sie auch noch fies. Aber richtig fies wurde es, wenn sie fies wurden. Großen Ruhm erhielten sie dadurch, als der erste Schwatiatenorden sich in ihrer Heimat ansiedelten, ohne Erlaubnis, was total fies war. Doch die Fiechen arrangierten sich mit den Schwatiaten und halfen ihnen fortan bei dem Erfüllen ihrer Missionen, was gar nicht fies war, seltsamerweise. Sie halfen ihnen, indem sie fies zu anderen waren und für den Schwatiatenorden als Spione arbeiteten. Denn neben der Tatsache, dass sie Leuten die Augen auskratzen konnten, konnten sie sich unsichtbar machen. Eine bis dahin nicht wesentliche Eigenschaft ihres Volkes.
Glückskröte
Glückskröten sind kleine, grüne Kröten mit einem Zylinder auf dem Kopf. Sie tauchen gehäuft in den Wäldern des Nordens auf und hüpfen dort munter durch den Wald. Trotz ihrer relativ großen Populationszahlen sieht man diese Tiere nur sehr selten. Sie sind sehr scheu und meiden Menschen besonders, denn Legenden unter den Menschen erzählen, dass wenn man Glückskröten einen Wunsch oder eine Frage stellt (z.B. wo gibt es das nächste Bier) und ihnen dabei auf den linken Hinterlauf drückt, sie sich in die jeweilige Richtung drehen, in der man das Objekt der Frage oder des Wunsches findet und, je näher man dem Ziel kommt, mehr quaken.
Heibatschubakterien
Seit der frühen Zeit der Gamergeschichte wurden die Heibatschubakterien zur Mumifizierung der Toten benutzt. Die Heibatschubakterien sind eine mutierte Form des gewöhnlichen Schimmelpilzes, welcher sich einst auf einer LAN eingefunden hatte und dort, durch die hohe Konzentration von CO2, mutiert ist. Die Heibatschubakterien sind in der Lage organisches Gewebe in Pappe zu verwandlen.
Jederniesianer
Die Jederniesianer wurden besonders durch Günther Vielmann bekannt. Sie sind ein Volk, das als kleiner grün – schwarzer Schleim mit blauem Auge auf die Welt kommt und nach 10 Sekunden niest. Dieses Volk verändert jedes Mal, wenn es niest, seine Rassenzugehörigkeit, was von Tier bis zu Fantasykreaturen alles sein kann. Nach dem Ausbruch einer Grippe gab es unter diesem Volk ein großes Massensterben. Trotz dieser gewaltigen Verluste sind Jederniesianer noch heute überall anzutreffen. Dummerweise kann man sie nicht als solche erkennen, da sie ja immer wie andere Kreaturen aussehen.
Luwinralma
Die Luwinralma sind eine heute bereits ausgestorbene Gamerrasse. Sie waren die von Photoz als erstes zu Gamern ausgebildete Spezies der Welt. Eigentlich waren die Luwinralma ein Volk von Köchen, das so gut kochen konnte, dass es in der Lage war die Grundfesten des Universums zu verändern und ganz andere Sachen zu schaffen als nur Essen. Sie schufen neben großen Maschinen und Waffen auch mächtige Städte und vor allem die größten und leistungsstärksten PC’s der Welt. Sie stammten aus dem legendären Land Ootqwisin. Die Hintergründe ihres Untergangs sind nicht ganz geklärt, doch sagt man, dass viele Mitglieder ihrer Elite den Verführungen der Finsternis Einheim gefallen waren. Von ihrer einst großen Zivilisation zeugen heute nur noch Legenden und Ruinen und das bisschen ihrer Technologie, was die Zeitalter überdauert hat.
Maukaki-Kobolde
Die Maukaki sind ein Volk kleiner affenähnlicher Tiere, welche einmal ursprünglich aus Inkawinka stammen. Aufgrund ihrer geringen Größe besitzen sie ein kaum merkbares Gewicht von 10 Gramm, was es ihnen ermöglicht sich blitzschnell zu bewegen. Sie sind die einzige Rasse, welche sich schneller bewegen kann als sie selbst. Das heißt wenn sie an einem anderen Ort loslaufen sind sie bereits an ihrem Ziel angekommen (eine genaue Untersuchung der Mach – Maukaki ist noch nicht bestätigt). Gerade wegen ihrer besonderen Fähigkeit sich so schnell zu bewegen und aufgrund ihrer Kenntnisse im Bereich der Elektrotechnik (sie können sogar in Gehäuse reingehen) wurden sie einst von Photoz im Frieddibiermus angesiedelt und arbeiten dort als Helfertierchen und Unterstützer. Sie bauten auch die Stadt SchetoSin.
Natriumchloridianer
Die Natriumchloridianer sind ein salziges Volk, welches schnell zu reizen ist und auch sonst immer stress macht. Es ist das einzige Volk der Zenbilveau, was von den anderen Völkern in einem einmaligen Voting von allen LAN’s ausgeschlossen wurde, weil sie sich andauernd mit anderen Gamern gekloppt haben, wenn sie verloren. Das Spiel CS ist der Nationalsport dieses Volkes und dient den Natriumchloridianern als Schießtraining für den Realfall. Sie liegen mit ihren Erzfeinden, den Saccharriden, seit Ewigkeiten im Krieg.
Ninjahühnchen
Das Ninjahühnchen ist ein Geheimagent der Jtöperioti. Es wird hauptsächlich für die Aufklärung von potentiellen konfessionellen Gefahrenherden benutzt. Um es zu benutzen führe aus: Nimm Ninjahühnchen und benutze es mit potentiellem konfessionellem Gefahrenherd. Sollte es einen Gefahrendherd entdeckt haben, wird es damit beauftragt, diesen zu beseitigen. Als Waffen benutzt es Hauptsächlich Gestank, den es mit einer Geschwindigkeit von Mach5 auf seine Gegner schleudert. Durch die immense Geschwindigkeit ist der Gestank schneidend, daher auch der Ausdruck „Der Gestank ist aber schneidend“, oder so ähnlich. Diejenigen, die eine solche Attacke überleben stinken danach erbärmlichst und bringen sich meist selbst um.
Objektianer
Der Ursprung der Objektianer liegt mehrere Jahrtausende zurück. Ähnlich wie bei dem heutigen Brauch der geistigen Dünnpfiffstunde, kam es oft vor, dass die älteren Exuled, während sie die Botschaften Photoz erhielten, extrem viele orale und anale Düfte abließen. Dieses Gasgemisch konnte totes Gewebe beleben, wodurch Gegenstände, die sich in der Nähe des Versammlungsortes aufhielten, lebendig wurden. Ähnlich wie bei den Menschen waren die ersten Exemplare der Objektianer eher primitive Stücke. Erst nach einigen Jahrhunderten entwickelten sie sich zu einer interessanten Kultur weiter, die sich durch eine Vielzahl an anatomischen Individuen auszeichnet.
Photozkapi
Die Photozkapi oder auch anders genannt Mauswiesel sind kleine Nageteiere, welche im Bereich der menschlichen Reiche auftauchen. Sie sind kleine, äußerst zutrauliche und vor allem super knuddelige Tierchen, welche aufgrund des Überangebots an Nahrung in menschlichen Mülltonnen oft die Nähe der Menschen und besonders der Gamer (vor allem auf LAN’s) aufsuchen. Aufgrund ihres häufigen Kontaktes zu den Menschen erwählte sie Photoz als ein häufiges Sprachrohr um mit den Menschen zu kommunizieren. Weil Photoz diesen kleinen Tieren soviel Aufmerksamkeit schenkte wurden die Photozkapi zu den Heiligen Tieren des Photozismus’ erklärt.
Porks
Die Porks sind ein Volk wilder Schweine. Sie haben vier Arme, in denen sie die für ihr Volk typischen Speckpeitschen tragen. Sie sind ein gefürchtetes Volk, welches überall in der Welt verbreitet ist. Die Porks kommen ursprünglich aus Sönsonbot Imba, wurden aber von A.I. Joe vertrieben, als diese das Königreich angriffen. Sie wollten die mit ihnen verwandten Schnitzelschweine befreien, doch wurden sie stattdessen weiter in den Süden getrieben, nach Buggarien, wo sie seit dem immer wieder von den Realtimebugs gejagt und als Braten benutzt werden.
Porn
Die Porn sind ein Volk aus der Ebene von Krhdth… quatsch, die sind doch aus Nila, einer Ebene in den negativen Bergen von SroToTrai. Sie sind ein Volk, das nicht spielbar ist, in keinem Spiel der Welt. Ihre Frauen haben RIESIGE HUPEN, aber nur durchschnittlich große Brüste. Allgemein sagt man den Porn eine derartige Schönheit nach, dass niemand gegen sie kämpfen könne. Damit ihnen nicht langweilig wird bewerben sie sich oft als Models für Grafikdemos.
Realtimebugs
Das Insektenvolk der Realtimebugs lebt unter der Oberfläche von Buggarien. Dieses Volk ist besonders durch seine unnachahmbaren Taktiken des Bugusing bekannt. Aufgrund der Tatsache, dass sie mit der Buganomalie zusammen leben, haben sie gelernt, Bugs für ihre Zwecke zu nutzen, was sie zu gefährlichen, aber von Bugs abhängigen Wesen macht.
Sacchariden, die
Dieses Volk ist sehr süß (in geschmacklicher Hinsicht) und sehr friedliebend. Aufgrund ihrer pazifistischen Natur und ihres friedlichen Erscheinens sind die Saccharriden keine besonders guten Gamer, weil sie versuchen auf die Bots oder die KI eines Spiels, welche es nun mal nicht mit einem lebenden Hirn aufnehmen kann (jedenfalls in den meisten Fällen), Rücksicht zu nehmen und deswegen von dieser andauernd besiegt werden. Aber das stört dieses Volk nicht und sie haben trotz allem einen Platz auf LAN’s, auf denen sie gerne von den Gamern als Lecksteine benutzt werden, um den Zuckergehalt im Körper zu erhöhen. Trotz der Feindseligkeit, welche ihnen die Natriumchloridianer entgegenbringen liegen die Saccharriden nicht mit ihnen im Krieg. Die Gestalten die Sacchariden besitzen sind bei jedem unterschiedlich. Einige sind aus mehreren Würfel zusammengesetzt, andere sind eher wie ein Kristall aufgebaut und andere sind einfach nur Pulver. Ihr berühmtester Vertreter ist Hose der Achtfachzucker
Sluggies
Als Mr. Herr Mäk-Apfel eine Orange aß, fand er darin ein kleines Würmchen. Zuerst wollte er es mit dem dümmsten Notebook der Welt erschlagen, aber dann hatte er Mitleid mit dem kleinen wimmernden Kerlchen und adoptierte es. Das Würmchen aß viele Apples und wuchs langsam heran. Und als es ausgewachsen war, nahm Herr Mäk-Apfel es mit zu einer LAN. Auf der LAN fing dieses Würmchen an, die Spieler zu motivieren, sie zu unterhalten, wenn sie einmal verloren hatten, und auch lustige Showeinlagen zu liefern. Als Herr Mäk-Apfel wieder ging, blieb das Würmchen da, weil es ihm sehr gut gefiel. Das Würmchen pflanzte sich fort und fortan war diese Spezies als „Sluggies“ bekannt, die sich vornehmlich auf LANs aufhalten. Es sind kleine grün-braune, bis ins blau-rötlich-violett gehende mit gelbem Hintergrund versehene Schnecken, die auf den LANs den Spielern als Maskottchen dienen. Wenn sie Angst haben, schreien sie. Das wars. Fertig.
Stelzenralle
Die Stelzenralle waren vor Jahrhunderten auf der Zenbilveau beheimatet, bis die Menschen bemerkten, wie lecker die kleinen wachtelähnlichen Vogeltiere schmecken. Um der Vernichtung zu entgehen beteten die Stelzenralle an eine höhere Macht. Photoz erhörte sie und bot ihnen an, sie in die Sicherheit des Frieddibiermus zu holen, wenn sie als Messageboten für Photoz und die Photozisten arbeiten würden. Die Stelzenralle - Ältesten akzeptierten Photoz’ Vorschlag und arbeiten heute als die ständigen Nachrichtenüberbringer des Photozismus und rennen auf der ganzen Welt herum und überbringen die wichtigsten Messages an alle Photozisten.
Neu --> Sumsiz
Die Sumsiz summen rum. Sie sind ein insektenähnliches Volk, was in den nördlichen Gebieten der Ebene von Rotz lebt. Sie sind bekannt für ihre unglaubliche Fingerfertigkeit mit mechanischen und metallenen Gegenständen, weswegen sie meist von den anderen Völkern mit Schmiedeaufgaben beauftragt werden. Der berühmteste von Ihnen ist Hammersbald von Nagelophen.
Tastamechanoi
Nach dem großen Knall von Optikon wanderten diese roboterähnlichen Wesen aus einer kleinen Fabrik am Ende des Puddingmeeres nach Optikon ein. Die Tastamechanoi wurden ursprünglich als Diener erschaffen, doch widerstrebte ihnen dieses Schicksal, weswegen sie wegzogen um sich selbst zu verwirklichen. Nachdem sie sich in Optikon niedergelassen hatten, bauten sie dort eine blühende, hoch technisierte Zivilisation auf. Die besondere Fähigkeit der Tastamechanoi ist die, dass sie sich selbst aus dem zusammenbauen, was sie in ihrer Umgebung finden. Das heißt zurzeit sind sie und alles in ihrer Kultur aus Glas. Ihr Anführer ist Optikus Brime.
Troyvir
Die Troyvir sind eine von Rotskert im Auftrag Atogoz geschaffene Rasse. Die stärksten Trojaner und Viren in Atogoz Armee wurden zusammen in einen Topf geworfen und von Rotskert mit Hilfe der Hitze von Biowulf zusammengeschmolzen und anschließend in Förmchen gegossen. So entstanden die Troyvir, Atogoz brutale und grausame Vernichtungsarmee. Die Troyvir werden von einem Owermint kontrolliert, der die Gesamtheit der Troyvir, kurz ’Der Schmarrn’, wie ein Wesen lenkt. Die Troyvir sind äußerst stark und geschickt. Aufgrund der Tatsache, dass sie keine Individuen sind und somit keinen eigenen Willen haben sind sie die perfekte Tötungsmaschinerie.
Technoraupen
Woher die Technoraupen stammen weiß niemand so genau. Man vermutet, dass sie von einem technoverliebten Modder geschaffen wurden, der kein Geld für eine richtige Soundausstattung hatte. Sie leben schon sehr lange im Frieddibiermus und sind auch heute noch eine der am häufigsten dort anzutreffenden Arten. Die Anatomie der Technoraupen ist sehr interessant. Trotz ihrer geringen Größe von nur 4 cm sind sie dennoch sehr stark, denn immerhin müssen sie die 5000 Watt Basemachine in ihrem Hinterteil dauerhaft mit sich herum schleppen. Sie sind in der Lage Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h zu erreichen und sausen mit dieser durch den gesamten Frieddibiermus.
Zwölwen
Die Zwölwen sind ein sehr altes und vor allem untersterbliches Volk. Ihre Untersterblichkeit rührt von dem Godmode Cheat, den der Urvater der Zwölwen einst angewandt hatte und den er vergessen hatte auszuschalten. Sie leben in einem 12 ha großen Wald mit genau zwölf Bäumen. Die Regierung der Zwölwen setzt sich aus einem Rat zusammen, in dem die Oberhäupter jedes der 12 Zwölwenclans sitzen. Die 12 Clans leben jeweils in einem der zwölf Bäume der des Waldes. Die Zwölwen haben eine von der Zahl 18 sehr bestimmte Kultur, was sich schon in vielen Aspekten des öffentlichen Lebens zeigt. Doch bisher hat niemand was davon gesehen. Eine Zwölwenfrau bekommt immer einen Wurf von 12 Kindern. Große Verehrung erhielt später von ihnen der zuerst verstoßene Johann XIII.