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.:: Eine Professi von Ürf ::.
Es ward beschieden, dass der dem Licht entsprungene güldene Photoz sich nach dem sanften Genuss der zarten Umarmung eines Gerstenmalzes sehnte. So hielte er denn zweierlei Geschmäcker in Händen, dem Schoße von Mutter Zenbilveau entrissen, durch Kraft mit Saft dem photozliche Genusse errungen. Aber es ward auch beschieden, dass beiderlei, dem Beckse und dem Bitburgere, ein wahrhaft köstliches Aroma, dem innenren der Gerste genommen, gebunden mit der Quelle des höchsten Berges und gereinigt durch die erhabenste Hefere, zu Teil war. So denn wollte Photoz nicht beider Brüder gedungen Saft missen und eine Entscheidung, der Weisheit trüber Schluss entsprungen, musste daher. So nahm der Große sein recht Glied, schwang es in die Lüfte, dem Vogel sogleich entgegen, und ließ es herab, wie der erste Schnee des Winters. Sein Griff lockerte sich in der Form, der Bastelei größter Nutz. So denn entsann ihm ein Funke, ein Gedanke, der Reinheit gleich, dem Haupte zu, dem Herzen weg. So nahm Mh, sein Gebrüder und sagte: "Du seiest Becks, dem Land der Friesen entsprungen und ich sei Bitburger, dem Land es Feuerspeienden Berges entkommen. So denne spreche nach: Ne... Knei... Mei!". So ward den das photozistische Prinzip der geistig Fantasie entlaufen. Drei Zeichen sollten binden, den Entscheid. Das Symbol der Trennung, das Symbol der Härte und das Papier. Jedwed Kind, das dem Gleichnis Photoz' folge, möge so seine Wahl bekunden.
Hier die Übersetzung: Es war eines Tages, also Photoz ein Bier trinken wollte. Es waren zwei Marken. Beide waren sehr lecker, weswegen Photoz sich nicht entscheiden konnte. Er hob seine rechte Hand und ließ sie wieder herab und öffnete sie in Form einer Schere. Da kam ihm eine Idee. Er rief das Mh und sagte: "Du bist Becks, ich bin Bitburger. Los: Ne, Knei, Mei!" So war das photozistische Prinzip 'Stein-Schere-Papier' erfunden worden. Jeder der sich nicht entscheiden konnte sollte es benutzen.