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Ein Liebesgedicht an Döner
So wart es einst, im finstren Tal,
da sah ich einen Zitteraal.
Der saß da rum und fragte sich
Was bin ich bloß fürn Fisch?
Da kam die weise Kuh daher
Und sagte schnell: "Nimmermehr".
Der Aal verstands nicht, fands gar dreist
Und bevor der Winter ihn vereist,
nahm er seinen Schwanz und schlug schnell zu
und grillte dann die Kuh im nu.

Nun stand die Kuh da, kross gebraten,
und nun dürft ihr Kinder raten,
von der Ferne kam ein Speer daher
und durchstach die Kuh, Nimmermehr!
Der Aal war reichlich irritiert
Was war da grade bloß passiert?
Und wie als Antwort ganz geschwind,
kam ein Bodentopianerkind.
"Diese Sau aß meinen Vater,
und dazu noch meinen Kater,
wild und gierig wie ein Drache,
und deshalb hier aus Rache,
erschlug ich dieses Feige Tier,
damit es schadet nimmer mir."

Doch der Aal, sichtlich von Stress gedrungen,
sah auf diesen Bodentopianerjungen,
nahm sich eine Gurke schnell
und wie ein blitz, so hell und grell,
so schlug der Aal auf einmal drauf
und zu Mus so schnell gemacht,
gab der Junge ganz schnell auf
und die Ruhe war vollbracht.

So saß der Aal da, "ach du graus,
nun ist es mit dem Jungen aus."
Da kam so plötzlich eine Maus,
aus einem kleinen Loch heraus.
"Hey Pseudoschlange, du böser Wicht,
schiele ich gar, seh nicht richt?
Sitzt du da auf meinem Brot,
was ich mir angespart hab für die Not?"
Der Aal merkte schnell, "Du hast ja recht,
aber was willst du von mir, jetz mal echt?
Ich sitze hier schon seid Stunden
Ohne dass sich was gefunden."
"Wonach suchst du, sag geschwinde
Bevor ich dich hier grausam schinde,
weil du auf meinem Brote hockst,
jetzt runter da, und weh du bockst!"
So erzählte ihm der Aal,
von seiner großen Qual,
dass er hier sei auf einer Suche,
nach etwas stehend in einem Buche,
von Photoz gesandt, nach Essen, rein und fein
welches soll der Welt Erlösung sein!

Daraufhin sagt die Maus,
"das geht mir am Arsch vorbei,
runter von meinem Haus,
bevor ich dich entzwei."
Der Aal, locker und ohne hast,
einfach nach dem Mäuschen fasst,
nahm, um es zu schonen,
von seinem Gürtel ein paar Schilibohnen
rammte sie ihr in den Rachen
und sie spie Feuer wie ein Drachen!
Und der Aal fragt nach seinem Bedarf
"brauchste bisschen scharf?"
Doch die Maus, mit andern Problemen
Hielt sich den Magen, mit ihren Exzemen
Flog in die Luft, spritze weit,
scharfe Soße lag weit und breit.
Der Aal sah sich um und das Gemetzel
Und auf einmal dacht er an Geschnetzel,
"Warum schneid ich nicht die Kuh,
hier mal schnell und einfach su,
in knusprig Scheiben ganz geschwind,
mit Salat vom Bodentopianerkind.
Dazu das Blut von der Beutelratte
Und ab ins Brot, das sie mal hatte.
Fertig ist ein Gericht einer Tasche gleich,
und wenn ich es so anseh, werd ich weich.
Dies meint Photoz, und es ist schöner,
in meiner Hand hier mit einem Döner!"

(Dummerweise hab ich keine Hand weil ich ein dämlicher Aal bin!!!)

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