- The Lasstfri -

Der Gamer Merkaröllus (*schieflach*, das fängt ja schon geil an ^^).Zwei Jahre nachdem die dunklen Menschen mit ihrer Offensive gegen die Gamer begonnen hatten sind wir nun in einem fernen Land. "Nee, ich nicht. Ich bin noch hier!" – "Okaaaaaaaaaaaaaay! Weiter." Schnee bedeckte Kuppeln der tiefen Berge und eine Spur des Leids zieht sich durch den Landstrich, also wirklich, ein Strich aus Land, der von John, dem Landstricher gezeichnet wurde. Fußspuren von hunderten flüchtenden Gamern zogen sich durch die negativen Berge von SrotoTrai. Sie wurden angeführt von Merkaröllus, einem Gamer, der, selbstlos und hilfsbereit, ohne Cheats, die Reste der Gamerschaft sammelte und in ein neues, friedliches Land zu führen versuchen tute. Allerdings war dies nicht von Erfolg gekrönt. An vielen Stellen neben den Spuren des traurigen Stroms des Leids lagen die unzähligen Leichen der armen Gamer, genau 1000 an der Zahl, welche die Kraft verlassen hatte, weiterzukämpfen und weiter zu fliehen. Sie alle wurden dann von Loony Loot gelootet. Auch mit allen Bemühungen Merkaröllus konnte dieser sie nicht mehr retten und die Loots verhindern, denn durch den Terror der dunklen Menschen und ihrer Gehilfen waren die kränklichen Leiber der Gamer vollkommen ausgemergelt. Sie zogen weiter und weiter, doch am Ende war nur noch der tapfere Merkaröllus selbst übrig und ganz alleine und er hatte Pippi im Auge. Er zog weiter und weiter und weiter und weiter und weiter und weiter (durch längere Texte erhöhen sich unsere Verkaufszahlen, doch der Gag kommt mir bekannt vor). Schließlich setzte er sich auf einen Stein in der Hoffnung, dass auch ihn bald der Tod ereilen würde und er, im Tausch gegen diese trostlose Existenz, die Freuden des Frieddibiermus erhalten würde. Weinend saß er auf dem Stein, doch dann sah er einen Sound, eine Stimme (er war so was von vollgebufft), welche wie ein erholendes Flüstern durch seinen Körper ging: "Merkaröllus, Merkaröllus...!". Merkaröllus stand auf und rief gen Himmel: "Wer spricht da?" – "Merkaröllus, sei kein b00n und hör auf zu flennen. Noch ist nicht aller Tage Abend." – "Wer bist du? Bist du..., bist du...?“ – "Ich bin der, der ist, wenn manch anderer ist und doch nicht sein will, weil er und ich eins sind, als einer, der ist!" – "Hä?" – "Man ich bins, Photoz, oder wer sollte sonst mit dir reden? Dei Mudda?" – "Natürlich. Wer sonst. Aber was willst du von mir?" – "Ich will, dass du deine Eier wieder findest und für das was du bist kämpfst." – "Aber was bin ich schon, großer Admin? Ich bin nur ein einfacher Gamer, in der Welt anderer sogar nur ein Aussätziger, was sollte ich schon tun?" – "Du bist als Hero gechoost. Wähle zwischen dem, dem und dem!" – "Nö." – "Na gut, dann bist du eben nur so auserwählt." – "Auserwählt? Auserwählt wozu?" – "Ach, Merkaröllus. Wir, die Gamer, sind schon seit Jahrhunderten das einzige Volk, die einzige Rasse, die sich den dunklen Mächten in den Weg stellt und diese Welt des Lichtes beschützt. Denkst du, die dunklen Menschen, ihr Auftauchen und die Vernichtung der Gamer sind ein Zufall? Es ist die Möbilisierung der Dunkelheit mit dem Ziel diese Welt zu vernichten. DU sollst nun die Gamer und damit diese Welt retten. Klaro?" – "Ok. Aber was soll ich tun? Wo soll ich hin? Wo ist Xardas?" – "Gehe in das Land Nila, dort findest du Zoppi Cent, er wird dir helfen." Und plötzlich war die Stimme nicht mehr da, auch auf tausend weitere Anfragen von Merkaröllus. Aber er hatte ein Ziel und dieses würde er nun verfolgen.
Nach drei Metern war er bereits außer Atem und konnte nicht mehr. Die vorhergegangene Verfolgung und Hetze durch die dunklen Menschen hatten seinen Körper ausgelaugt, wie bei einer Laugenbrezel. Als er auf ein Knie sank und schon im Begriff war auf den Boden zufallen sah er am anderen Ende der Hügelkuppel eine Gestalt. Zuerst dachte er es wäre Photoz der ihm persönlich erschien, bis er erkannte, dass diese Person, oder was auch immer sie war, etwas anderes war. Sie war mindestens drei Meter hoch, aber die Proportionen eines Menschen waren auf die gigantische Größe angepasst. Von Neugierde bestrebt bewegte sich Merkaröllus weiter auf die Gestalt zu und erkannte im letzten Moment, bevor er zusammenbrach, dass es sich um einen Mann handelte, einen so schönen Mann, dass man diese Schönheit nie wieder vergessen könnte. Dann viel er zu Boden. Voll hierhin, guckste, hierhin!

Als Merkaröllus erwachte befand er sich in einem Zelt. Er erkannte, dass es aus Leder gefertigt war, aber warum es lila war, kam ihm nicht in den Sinn. Er war in Fellen gebettet und neben ihm Stand frischer Eistee und ein leckerer Dönerteller. "Wer immer mich gerettet hat", dachte Merkaröllus "er will mich nicht sofort töten." Er aß den Dönerteller und trank die drei Liter Eistee (es war eine riesige Tasse) auf einen Zug und ging dann, um weitere Informationen über seine unbekannten Retter zu erhalten, aus dem Zelt hinaus, denn er musste ja sein Attentat durchführen, dass ihm von seinem Meister aufgetragen wurde: Xardas töten. Aber wo war Xardas? Wer ist Xardas? Ist Xardas überhaupt jemand oder nur ein Symbol oder vielleicht eine transzendente Macht? Vielleicht ist ein wenig Xardas in uns allen? Aber nein, es kommt aus dem gotischen und bedeutet: Der, der im Turm wohnt. Ich bin genial! (mir ist aufgefallen, dass sich noch keiner dafür interessiert hat wer ich eigentlich bin, aber das werdet ihr auch nicht so schnell erfahren. Erst am Ende des QSH). Aber nun weiter.
Plötzlich fand sich Merkaröllus auf einem kleinen festgetretenen Platz wieder, der von Zelten umringt war und in ihm standen viele Menschen, aber sie waren alle riesig und so schön, das Merkaröllus fast wieder das Bewusstsein verlor, doch diesmal war er durch Schlaf und Speise wieder gestärkt. Er fragte: "Wer seid ihr? Warum habt ihr mich gerettet? Was ist das für ein Ort? Bin ich in Nila? Wo ist Xardas?" Ein großer Hüne (oder Huhn, wer weiß) kam auf ihn zu und trotz seiner dreckigen Kleidung, dem Vollbart und dem Matsch in seinem Gesicht war dieser Mann so was von schön, echt ey. "Habe keine Furcht, Merkaröllus, du bist hier bei Freunden und der Kuchen wird dich schützen." Merkaröllus schaute wie ein Pferd (also ungefähr so: °.°(||||||)& ). "Ja, ich kenne deinen Namen. Aber ich verrate dir auch meinen. Ich bin der schöne Dietmar, ich bin der Häuptling der Porn und der Herr hier in Nila." – "Nila?! Das hier ist Nila? Das ist ja großartig, denn ich soll hier..." – "Ja, wir wissen von deinem Auftrag und wir haben dich auf Photoz' Anweisung auch hier schon erwartet. Du suchst meinen Bruder Zoppi Cent, nicht wahr?" – "Ja wo kann ich ihn finden?" – "Och, der ist tot." – "WAAAS? Aber Photoz hat gesagt, dass er mir weiterhelfen wird." – "Das wird er auch!", Dietmar zeigte auf einen kleinen Hügel in der Nähe des Dorfes "siehst du den Hügel dort drüben? Dort lebt Zoppi." – "Hey, ich denke er ist tot?!" – "Joa. Aber trotzdem lebt er da. Wenn du erst einmal dort bist wirst du verstehen. Zoppi Cent ist unser Schamanendingsbums. Also..." – "Also was?" – "Joa." – "Wie joa?" – "Nein, nur ’Joa’." – "KACKSBURGSBRAUXEL!" – "Ebent." Und nachdem der schöne Dietmar Merkaröllus schließlich den Weg gewiesen hat machte dieser sich auf den Weg zu Zoppi Cent.

Nach ungefähr 20 Stunden war Merkaröllus auf den ’kleinen Hügel’, der sich als 4000 Meter Granitökken herausstellte (für Porn scheinen viele Dinge aufgrund ihrer Größe klein zu sein), gestiegen und stand vor einem kleinen Haus. Vor diesem Haus brannte ein kleines Feuerchen (jedenfalls für die Porn, für andere wäre es ein Großbrand) und vor diesem saß ein Skelett, aber aufgrund seiner immensen Größe konnte man es als Pornskelett identifizieren. Als Merkaröllus näher kam hob das Skelett den Kopf und rief ihm zu: "Juhuuuu! Hier bin ich!" Merkaröllus, der nur einen Meter vor ihm stand wurde von der Stimmgewalt umgepustet. Als er sich von Boden aufrappelte sagte er: "Du bist bestimmt Zoppi Cent. Aber ich dachte du bist tot?" – "Na ja, untot, tot, das ist nicht all zuviel Unterschied." – "Und wie bist du untot geworden?" – "Wenn du das wissen willst dann gehe auf www.photozismus.de, gehe in den Bereich ’Aspekte’ und schau bei meiner Rubrik nach ’Zoppi Cent’." – "Aha. Nun ja, egal. Ich bin aus einem ganz bestimmten Grund hier." – "Ich weiß. Bananenkuchen. Jeder will Bananenkuchen." – "Nein, ich wurde geschickt um..." – "Ah, meine Wäsche zu waschen. Wird auch mal Zeit denn ich..." – "KACKSBURGSBRAUXEL, nein, ich bin hier, weil Photoz mich geschickt hat." – "Ooooohhhhhhh... Hä?" – "Photoz hat mich zu dir geschickt, damit du mir hilfst als Auserwählter zu fungieren." – "Ach su, sag das doch gleich. In diesem Fall gebe ich dir ein Rad. Hier hast du ein Rad." – "Hast du dann nicht ein Rad ab?" – "Haben wir das nicht alle?" – "Ok. Und was hat das mit meiner Bestimmung zu tun?“ – „Welcher Bestimmung?“ – „Die, welche Photoz mir aufgetragen hat.“ – „Oh?! Wer bist du denn? Hier hast du nen Bananenkuchen!“ – „AHHHHHHHHHHHHHH! Sag mal!“ – „Mal!“ Und Merkaröllus, dem Wutausbruch nahe, redete mit ihm, ganze 8 Tage lang, bis Zoppi Cent endlich verstand: "Ach, wenn das so ist, dann eben so. Hier ein Rat oder besser eine Bestimmung, welche die Welt der Gamer für immer verändern wird." (Spannung steigt, ständiger Szenenwechsel zwischen Merkaröllus und Zoppi Cent, Trommelwirbel) "Also du musst", beginnt Zoppi Cent und hebt seinen rechten Arm "da lang." Er zeigt in Richtung Süden zu den größten, also eigentlich tiefsten, Ausläufern der Negativen Berge von SrotoTrai. "Sag mal willst du mich verarschen?!" – "Bananenkuchen?" – "Sag mal was habt ihr mit eurem Bananenkuchen?" – "Ich Axt!" – "Was ist nun mit der Richtung! Macht die einen Sinn?" – "Nein, aber gehe dort hin und du wirst die Antwort finden. Ich sage dir nur: Der Reis weiß!" Und mit dem Gedanken im Kopf, dass er nur von Irren umgeben ist, und Bananenkuchen, machte sich Merkaröllus auf den Weg nach Süden um seinem Schicksal zu begegnen. Und während er so wanderte viel ihm ein Spruch aus dem PhozQuo ein: ’Wahnsinn ist die Genialität der Kreativen oder einfach photozistisch’.

Nunja, irgendwas wird Photoz sich bei dem Satz gedacht haben. Schließend sag ich nur: Bananenkuchen. Mahlzeit.