.:: Bodensatz ::.

oder: darauf stehen wir

Rush-Nav


Die 8 Gebote

  1. Du sollst nicht so viel buffen!
  2. Du sollst dich nicht von der dunklen Seite der Macht verführen lassen!
  3. Du sollst kein anderes Betriebssystem als Windoof haben!
  4. Du sollst nicht Cheaten!
  5. Du sollst nicht Lamen!
  6. Du sollst nicht Campen!
  7. Begehre nicht deines Nächsten Hardware!
  8. Wähle einen Hero!


LAN's sind photozistische Kundgebungen
Während einer LAN erhöht sich das Luftgemischverhältnis. Die erhöhte Konzentration von CO2 mit der Vermischung von Furz versetzt den Spieler in einen tranceähnlichen Zustand, der es dem Photozisten erlaubt, mit Photoz in der traumähnlichen Ebene des Yeklsi Dnanom zu kommunizieren und dort von seiner Weisheit zu profitieren und seine Botschaften zu empfangen (ein handelsüblicher Joint hat zwar die selbe Wirkung aber *unschlagbares Argument*). Jeder Photozist, der etwas auf sich hält, muss schon mindestens einmal auf einer regionalen und einer interregionalen LAN gewesen sein, um die Kraft des Photozismus erfahren zu haben.


Totenbestattungen
Die Bestattung eines Photozisten erfolgt in uralten, traditionellen Ritualen nach einem sehr strengen Muster (wir konnten es leider noch nicht ausprobieren, da noch keiner in der Zeit des Photozismus gestorben ist, aber in der Theorie funktioniert es, genau wie der Kommunismus). Zuerst wird der Leichnam zurecht gemacht und in seinen letzten Anzug gebettet. Anschließend wird er in einen luftdichte Kammer zusammen mit ein Paar Heibatschubakterien, einer photozistischen Form des Schimmelpilzes, der durch die veränderte Atmosphäre während einer LAN mutierte, gebracht und wird dort auf natürliche Weise von diesen Bakterien in einer 8 Jahre andauernden Reifephase mumifiziert (wie das aussehen mag wollen selbst wir nicht wissen). Nach der Mumifizierung wird die Muehoferni des Toten mit Hilfe des Kewilmei aus dem Körper in ein Hardwareteil transferiert. Der Leichnam wird danach per Fleischwolf in Dosenformat gepresst und heimlich Nachts im Supermarkt ins Kühlregal gestellt, aber wir verraten nicht in welche Dosen *muahaha*. Die Art des Hardwareteils, in das man transferiert wird, hängt vom Rang des Toten im Photozismus ab. Jenes Hardwareteil wird dann einem noch lebendem Gamer anvertraut. Je nachdem, wie man diesem Gamer als Hardwareteil dient, kann man innerhalb der Hardwareteilhierarchie aufsteigen, bis man als höchste Stufe im Frieddibiermus als Bit (nicht das Bier) existiert.


Die photozistische Zahl: 8
Dies ist so, weil ein Byte 8 Bit hat.


Buffen
Anleitung: Zuerst besorgt man sich einen Softwaretitel (die Wahl ist frei, doch wird empfohlen, dass Ranking zu beachten). Dann ist es wichtig, sich eine ruhige und geeignete Location zu suchen, um während des Buffens nicht gestört zu werden und somit den vollendeten Geschmack und Geruch eines Buffs genießen zu können. Wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, kann es losgehen. Zuerst öffnet man genüsslich die Verpackung (wer jetzt schon will kann sich einen kleinen Vorbuff durch die Verpackung holen, ansonsten kann man diese auch später buffen). Durch das öffnen der Packung werden die ersten Bufforate freigesetzt und in Kombination mit Kohlendioxid und Sauerstoff ergeben diese den Prebuff. Der Prebuff ist aber nur eine kleine Vorspeise. Wenn die Packung entleert worden ist, kann man sich aussuchen, was man bufft. Je nachdem, was man wählt gibt es andere Wirkungen.

  1. Datenträger: Die CDs oder auch DVDs bestehen meist aus einer Polycarbonatscheibe mit einem farbstofflichen Aufdruck welcher das Bufforat Alpha enthält. Datenträger bufft man am besten, wenn man diesen mit dem Loch auf den Finger legt und diesen dann dreht. Durch die Rotierung der Scheibe werden die Buffaromen über der Scheibe selbst frei und man kann sie dann inhalieren. Unterschiede gibt es darin, ob die Glatte Scheibenseite (Bufforat Alpha 1) oder die bedruckte Scheibenseite (Bufforat Alpha 2) oben liegen. Beim zweiten werden die Buffstoffe mit den Aromen der Farbstoffe kombiniert und erzeugen einen stärkeren Buffrausch (Alternativ kann die Nase auch direkt an die Datenträgerseiten geführt werden und durch ziehen einer Linie gebufft werden).
    Das Bufforat Alpha sorgt meist für einen leichten Druck auf den vorderen Hirnseiten, welcher jedoch einem wohlig warmen Gefühl weicht. In Kombination mit Farbstoffen des Aufdrucks erzeugt es zudem noch im Abgang einen leicht würzigen Geschmack in Mund und Nase.
  2. Nachschlagewerke: Handbücher und Hilfshefte sind aus handelsüblichem Papier mit verschiedenem Aufdruck gefertigt. Das optimale Buffergebnis erreicht man, indem man die Seiten des Nachschlagewerks vor dem Gesicht wie bei einem Daumenkino blättert. Durch den entstehenden leichten Luftstrom wird das Bufforat Beta direkt in die Atemwege des Buffenden geweht (Alternativ kann man auch die Nase an der Buchmitte anlegen und den Mittengraben in einer Line hochziehen). Wem Handbuch buffen zu stark ist kann auch ältere Bücher (30+) nehmen und selbiges machen, die Wirkung ist vergleichbar.
    Das Bufforat Beta sorgt für einen leicht süßlichen Geschmack auf der Zunge und sorgt für ein angenehmes kribbeln in der Nase. Bei exzessiverem Buffen wird der Geschmack immer stärker und es mischt sich ein leichter Geruch von synthetischem Material bei.
  3. Zugaben: Zugaben bei z.B. Collectors oder Limited Editions besitzen sind aus unterschiedlichen Materialien geschaffen. Das kann vom Poster bis zur Kunststofffigur alles Mögliche sein. Buffen tut man diese Objekte, indem man die Nase an das Objekt führt und, während man einzieht, über das Objekt fährt.
    Das Bufforat Gamma sorgt für einen würzigen bis herben Geschmack und, im Abgang, für ein leichtes Kratzen im Rachen und einen etwas bitteren Nachgeschmack.
  4. Das seltene Bufforath X, welches nur von Bufftieren produziert werden kann, ist das stärkste Bufforath. Es sorgt für ein wohlig warmes Gefühl in Hirn, Nase, Mund und Magen. Es besitzt einen süßlichen Geschmack wie Geruch und kann bei seinen Verbrauchern für einen Zeitraum von 8 Stunden die normalen menschlichen Kräfte und Sinne verzehnfachen. Allerdings ist es äußerst brennend im Abgang.

Weitere Buffmethoden obliegen der Fantasie des Buffenden. Zu empfehlen sind Buffabende mit mehreren Personen, bei denen, durch das Buffen viele neue Bufforatkombinationen mit ganz individuellen Wirkungen entstehen können. Um unseren Mitphotozisten die optimalen Stoffe zu empfehlen, werden wir im Forum ein Buffstoffraking einrichten, bei denen unsere Mitglieder abstimmen können, welches der beste Stoff ist. (Yet to come...)

Das Mekka des Buffens befindet sich in dem kleinen Eifeldorf Boverath, dessen Leute den Buff (oder wie ihn die Einheimischen nennen 'De Bove') noch aus dem Mittelalter kennen.

Abschließende WARNUNG: Bufforate sind natürliche aufkommende und endliche Stoffe, deswegen mit eurem Zeug haushalten. Außerdem möchten wir darauf hinweisen, dass Buffen, ähnlich dem Kiffen, Rauchen und Trinken, gesundheitliche Schäden zur Folge haben kann.


Die photozistische Zeitrechnung
Die Photozistische Zeitrechnung ist eine Wissenschaft für sich, aber ein erfahrener Photozist ist in der Lage diese komplizierte System zu benutzen. Die photozistische Zeitrechnung ist in drei Teile unterteilt:

  • Vor Photozistische Zeitrechnung (vpz) beginnend beim Anfang des Universums bis 2,5 Millionen v. Chr.
  • Photozistische Zeitrechnung (pz) beginnend bei 2,5 Millionen v. Chr bis 4583 v.Chr
  • Nach Photozistische Zeitrechnung (npz) beginnend bei 4583 v. Chr bis Jetzt (2007=6590 npz)

Die Zeitrechnung selbst wird folgend gebildet. Ein Jahr besitzt 365 Tage (ein SpeedRunYear: SRY) Alle 4 Jahre hat dieses 366 Tage (NoSpeedRunYear: NSRY). Das Jahr wird unterteilt in acht Monate (mit 45 bzw. 46 Tagen pro Monat):

  1. Ubbelzis (45 Tage, bei NSRY 46)
  2. Bürysit (46 Tage)
  3. Tcheubtu (45 Tage)
  4. Gabeklei (46 Tage)
  5. Mürweinsab (46 Tage)
  6. Jekttinhan (45 Tage)
  7. Xutreschwei (46 Tage)
  8. Sennifax (46 Tage)

Das Jahr hat 45 Wochen und 5 einzelne Tage. Eine Woche besteht aus acht Tagen:

  1. Grenfogün
  2. Nessmefla
  3. Sönsonbot
  4. Corpertreiv
  5. Zucsirve
  6. Coendchen
  7. Betragrip
  8. Susnikten

Ein Tag hat 24 Stunden, wobei Stunden, Minuten und Sekunden genau wie in der noch weltweit üblichen Zeitrechnung gehandhabt werden.

Die Uhrzeit wird im Photozismus anders dargestellt. Eine Uhr hat nur acht Ziffern, welche an einem Tag dann drei mal rund läuft. Die ersten 8 Stunden sind gekennzeichnet als ’Vor Aufstehen’ (va), die folgenden als ’Vor Essen’ (ve) und die letzten als ’Vor Schlafen’ (vs)

Zur Vereinfachung der Übertragung vom generellen System auf das photozistische, hier Umrechnungsdaten:

  • 45. Ubbelzis = 14. Februar (Bei SRY 15. Februar)
  • 46. Bürysit = 1. April
  • 45. Tcheubtu = 16. Mai
  • 46. Gabenklei = 1. Juli
  • 46. Mürweinsab = 16. August
  • 45. Jekttihan = 30. September
  • 46. Xutreschwei = 15. November
  • 46. Sennifax = 31. Dezember

Die Feiertage des Photozismus

  • Winternads (8 – 14 Ubbelzis):
    Man ist eine nicht–photozistische Woche von jeglicher Arbeit befreit und muss die Zeit mit exessivem Zocken verbringen, allerdings nur wenn es kalt ist
  • Tag des Döners (17. Bürysit):
    Man muss mindestens einen Döner an diesem Tag essen, man kann aber auch mehr, je mehr desto besser
  • Eisteeday (18. Bürysit):
    An diesem Tag muss man einen eigenen Eistee aus den Resten vom Vortag herstellen
  • Tag des Bieres (22. Tcheubtu):
    Viel Bier zu sich nehmen
  • Tag des Zuckers (14. Gabenklei):
    Man darf 24 Stunden nicht schlafen
  • Tag der Gurke und des Salz (23. Mürweinsab):
    An diesem Tag kocht man Knurp
  • Tag des Schwats (33. Mürweinsab):
    Man schwatet mit willigen Opfern
  • Der LAN-TAG (27. Jekttinhan):
    An diesem Tag macht man LAN
  • Der Gegenteiltag (13. Xutreschwei):
    Alles ist an diesem Tag gegenteilig
  • Tag des Heiligen Merkaröllus (35. Xutreschwei):
    Man isst Reis und verprügelt Jugendschützer
  • Photozday (8. Sennifax):
    Man bufft zuehren Photoz
  • Restart (46. Sennifax – 1. Ubbelzis):
    Man säuft

Schwat-Iuzu
Das Schwat-Iuzu ist eine photozistische Kampfkunst, die über Jahrhunderte hinweg in eifelerischen Metzgerbetrieben entwickelt wurde. Die Kunst des Schwat-Iuzu basiert auf drei in jedem Photozisten vorhandene Grundkräfte:

  1. Wabbel
  2. Falüpta
  3. Kralenta

Die Wabbel ist die physische Kraft in jedem Photozisten, die es ihm erlaubt sich zu bewegen, Attacken einzustecken und Schläge auszuteilen.
Das Falüpta ist die geistige Kraft, die es dem Photozisten erlaubt, Energieattacken auszuteilen und eine Psi-Kräfte zu nutzen (Gedankenkontrolle, Gedanken lesen)
Der Kralenta ist der Zenbilveau - Umfassende Energiestrom der in allen Lebewesen und allen Dingen fließt. Ältere Photozisten können die Macht des Kralenta nutzen, um ihre grundlegenden Fähigkeiten zu verhundertfachen (Basisschaden 20 wird zu 2000; BÄM!)

Wir unterteilen die Fähigkeiten des Schwat-Iuzu in drei Bereiche: die sogenannten Perks, Skills und Baffs. Während der Ausbildung werden diese drei Bereiche perfektioniert.

Perks:

  • Freundschaftskraft (Buddypower): Diese Haltung wurde von einem Schwatiaten namens Nuss, der auch eine Nuss war, entwickelt. Sie bewirkt, dass eine Schwat-Iuzu Kämpfer, der sich mit seinen Freunden im Kampf befindet, einen Bonus auf seine Kampfkraft erhält.

Skills:

  • Das Anzeigen: Eine äußerst gefährliche Technik, die nur von gut trainierten und erfahrenden Schwat-Iuzu Kriegern angewandt werden sollte. Bei dieser Technik nimmt man einen Arm, spreizt seinen Zeigefinger von den restlichen ab, und zeigt auf jemanden. Die Wucht des sogenannten „jemanden anzeigen“, kann schwerste innere Verletzungen verursachen und pulverisiert Knochen. Sehr erfahrene Schwat-Iuzu Krieger haben gelernt, die Wucht des Anzeigens zu dosieren und somit nur schwere äußerliche Schäden zu verursachen. Die Legende des Schwatiaten LettoMeh, des schrumpligen Hautfetzens, erzählt, dass er es geschafft hat, eine Anzeigen-Technik mit allen fünf Fingern zu entwickeln, die sogenannte Thunder-Claw. Er testete sie damals, 1945 in Hiroshima.
  • Globel Lobel: Fähigkeit, mit der man in der Lage ist, von jedem Ort den Weg zu jedem anderen zu finden, wodurch man in der Theorie, an alle Locations der Welt gelangen kann. Er einzige Nachteil ist es, dass man während der Anwendung der Fähigkeit dumm wie 3m Landstraße ist.
  • Luft–Weg–Kollaps: Diese Technik ermöglicht es einem, sich federleicht in die Luft zu erheben, da für einen kurzen Moment die Schwerkraft ausgesetzt wird. Anschließend fällt man auf seinen Gegner und erstickt ihn mit der eigenen Körperfülle.
  • Wild Amoc: Wenn man den Rausch des Wild Amoc einsetzt verfällt man für den Zeitraum von fünf Minuten in absolute Raserei. Während dieser Raserei erhält man einen dauerhaften Bonus auf seine Stärke, Vitalität und Reflexe und, im Gegensatz zu gewöhnlichen Rauschs, erhöht sich der Angriff UND die Verteidigung um 200%. Der Nachteil ist, dass man nach Anwendung dieser Technik schlapp wie ein Stück Watte wird... ein Stück Watte aus Titan.
  • All-Over-Kill (nur von Düftinesen einsetzbar): Wenn man als Düftinese sich besonders seinen dunklen Emotionen hingibt, dann entwickelt man die Fähigkeit des All-Over–Kill. Die Kraft der Emotionen entwickelt ein besonders starkes, gasförmiges Nervengift, dass alle Lebewesen auf Kohlenstoffbasis in einem Umkreis von 20 Metern tötet. Vom All–Over–Kill gibt es vier Versionen:
    • Bei Trauer: Der Sad-All-Over–Kill erzeugt ein die Innereien zersetzendes Nervengift, das als gasförmige Säure eingeatmet wird und sich über die Lunge langsam durch den ganzen Körper frisst.
    • Bei Wut: Der Wrath-All–Over–Kill sorgt dafür, dass durch das Gas die gesamte Außentemperatur um 300 °C ansteigt und somit alles in der Umgebung verbrennt.
    • Bei Ekel: Der Gross-All–Over–Kill erzeugt einen unglaublichen Gestank, der die Nervenverbindungen des Körpers beschädigt, sodass das Gehirn keinerlei Informationen mehr an den Körper verteilen kann und somit der Körper vergisst zu atmen und das Herz am schlagen zu halten.
    • Bei Angst: Der Fear-All–Over–Kill erzeugt ein Gas, das in Kombination mit in der Natur vorkommenden elektrischen Ladungen Lebewesen betäubt und sie für mindestens 30 Minuten lähmt.
  • Brain-Stop-Technique: Die Brain-Stop-Technique ist eine von Johann XIII entwickelte Technik, die es ihrem Anwender erlaubt, durch die Bündelung all seiner Energien auf einen Punkt, nämlich der Nase, eine immense Druckwelle abzusondern, die ein Vibrationspotential erzeugt, das ein Gehirn platzen lässt *matsch*.
  • Bouncywall: Die Bouncywall Technik wurde von Kubibal dem Lampentopf erfunden und ist eine reine Verteidigungstechnik. Sie dient der Abwehr größerer Invasionsarmeen und benötigt dafür auch eine längere Vorbereitungszeit. Während dieser nimmt sich der Anwender eine große Zahl von Flummis, die er in einer Presse zu kleinen Flummiziegeln zusammendrückt, die in ihrem inneren eine Große Spannungskraft beinhalten. Aus diesen Ziegeln wird dann eine Mauer aufgebaut, die vor das zu verteidigende Gebiet gestellt wird. Wenn jemand auch nur einen dieser Ziegel berührt, wird das sehr empfindliche Gleichgewicht zwischen den einzelnen Flummikomponenten zerstört, und der Flummiziegel zerspringt mit einer gewaltigen Macht und die einzelnen Flummis bilden so tödliche Geschosse, die töten. Nur ein Meister des Schwat-Iuzu kann einen solchen Flummiziegel hochheben ohne diesen zu zerstören.
  • Brainheat: Die Technik des Brainheat basiert auf der Theorie des tödlichen Einflusses einer hohen Temperatur auf das Gehirn. Eigentlich ist es keine Theorie, das funktioniert einfach. Die Technik besteht darin, sich eine super ultraheiße Apfeltasche (Apfeltaschen brennen sich sogar durch Stein durch) durch mentale Fähigkeiten als schwebende Materie in die Hände zu teleportieren. Woher die kommen, weiß man nicht, man geht allerdings davon aus, dass eine nicht näher zu benennende Fastfood Kette sich daran eine goldene Nase verdient. Danach wirft man sie in den Mund des Feindes, dessen innere Schädelmaterie sofort schmilzt und sein Gehirn sofort gekocht wird. Durch ausschalten des zentralen Denkapparates kann man dann einfach so drauf los kloppen. BÄM.
  • Spiralspeer: Der Spiralspeer ist die materialisierte Form eines Speers an einer Spirale, bestehend aus Psycho-Energie. Entgegen der allgemeinen Behauptung, dass es eine Angriffswaffe sei, ist es eine Attacke, um Angriffe abzuwehren. Man wirft den Speer nach vorne, wenn man von hinten angegriffen wird. Die Spiralfeder zieht den Speer bei maximaler Ausdehnung wieder nach hinten und dreht sich auf dem Nullpunkt nach außen, sodass die stumpfe Seite des Speers einen in den Rücken angreifenden Gegner trifft und mit der Wucht von einer Kilotonne TNT explodiert. Meist bleibt vom Gegner nicht mehr übrig als nichts. Sie können natürlich versuchen ihn zu suchen, allerdings werden sie mehrere kleine Tüten und viel Zeit brauchen.
  • Die unglaublich schwere Beschwörung des unglaublich schweren Alks: Der unglaubliche Alk ist am Anfang seiner Beschwörung nicht mehr als ein Strich in der Landschaft, der nur dazu dient, den Schaden des Gegners zu absorBIERen. Gegner können nicht widerstehen, ihm eine in die Fresse zu hauen, da er mit seinen dauernden Nervparolen einem richtig auf den Sack geht. Jedoch entsendet sein Körper statt Schmerzhormonen Alkohol ans Hirn, der bei Überschreitung eines gewissen Levels zur Mutation des unglaublichen Alks führt. Von nun an ist er der unglaubliche schwere Alk, ein vier Meter hoher, zwei Meter breiter Hüne mit ein Meter großen Händen wie Baggerschaufeln. Allerdings besitzt der unglaublich schwere Alk aufgrund seiner ebenfalls unglaublich schweren Konzentration von Alkohol in seinem Hirn einen IQ von einem Zehnagel. Seine Lieblingsbeschäftigung ist daraufhin mit allem was er sieht, was er meistens für Ponys hält, zu spielen. Sein Lieblingsspiel ist applaudieren. Dummerweise spielt er Applaus mit den Ponys in seinen Händen *matsch*. Übrig bleibt von denen als Ponys identifizierten Gegnern nicht mehr als ein feinbretiger Brei. Er beruhigt sich meist, wenn es keine Ponys mehr gibt. Das unglaublich schwere an der Beschwörung ist nicht die Beschwörung an sich, sondern nicht für ein Pony gehalten zu werden.

Baffs:

  • 5,0 Promille: kurzzeitige Bewusstseinserweiterung, die es ermöglicht, eigene Attacken kurzzeitig zu kaschieren.
  • Formation Dünengras und Stein: Die Formation Dünengras und Stein ermöglicht es dem Schwatiaten unbemerkt mit der Natur zu verschmelzen um sich somit unbemerkt an jeden Ort schleichen zu können.


Die 8 Stufen der Coolness
Im Photozismus stuft man Leben nach ihrem Verhalten in Coolnessstufen ein:

  • Stufe 1: Noobs/Nicht Gamer
  • Stufe 2: Gamer
  • Stufe 3: Progamer
  • Stufe 4: LL (Lanleute)
  • Stufe 5: Multitasker
  • Stufe 6: Kacksburgsbrauxler
  • Stufe 7: Exuled
  • Stufe 8: Photozlike

Photozisten sind automatisch Coolnessstufe 5.


Wichtigste Grundnahrungsmittel: Döner und Bier
Wenn man sich den Photozisten betrachtet, braucht er eigentlich nur 2 Dinge: Spiele und Zucker. Andere dinge, wie Sauerstoff, Schlaf, Bewegung oder andere Nährstoffe benötigt er nicht zwingend und reagiert auf Mangelerscheinung dieser durch Umstellung des Organismus (z.B. die Umstellung der Lunge von Sauerstoff auf CO2 Verbrauch, oder, bei zu geringer Bewegung Verdauung bzw. Reproduktion unnötiger Extremität wie z.B. der Beine, oder, wie bei zu wenig Schlaf, Energiesparen durch ausschalten unnötiger Gehirnbereiche wie zum Beispiel des Sprachzentrums.) Allerdings kann diese Variationsfähigkeit des Photozisten nur aufrechterhalten werden, wenn die konsequente Zuführung zweier wichtiger Ressourcen gewährleistet ist: Döner und Bier!

Der Döner als Nahrungsmittel ist die perfekte Kombination von Fleisch mit Eisen und Eiweißen, Salat, mit Vitaminen und Ballaststoffen, Fladenbrot mit Kohlenhydraten, und Soßen mit Fett, reichlich Fett. Die Kombination dieser Substanzen ermöglicht nach Verzehr die schnelle Aufnahme der gesunden Substanzen durch den Körper und der Umleitung des Döners, ohne Umweg über den Magen, durch den Anus, direkt ins Klo, quasi kacken.
Die abgesonderten Substanzen lagern sich im Körper ab, und der Photozist ist dadurch in der Lage, fünf Wochen davon zu überleben, wodurch seine Abhängigkeit von ständiger Nahrungsaufnahme gelöst ist und er somit durchLANen kann.

Das Bier als Flüssigkeitszufuhr enthält das Gunni-Enzym, auch allgemein bekannt als Alkohol. Das Gunni-Enzym funktioniert wie ein militärischer Drill-Sergeant. Es verklickert Körper und Geist, was für ein Waschlappen man doch ist und das man sich mehr anstrengen soll. Dieses Enzym bringt Photozisten zu Höchstleistungen gegenüber körperlichen Schwächen. Das es das Gunni-Enzym gibt, hat man festgestellt als alkoholisierte Photozisten am nächsten Tag fragte, wie es ihnen ginge und sie beschrieben, dass sie von einem kleinen Männchen mit einem riesigen Hammer geweckt wurden.

Somit zählen Döner und Bier zur Basis und zu Grundnahrungsmitteln photozistischen Lebens.